"Aufkeimen“ ist das Wort des Jahres für uns als Gebetshaus Hamburg.
Während der letzten 6 Monate haben wir gemerkt, wie Gott langsam Dinge hervorkommen lässt. Manches können wir schon erahnen, anderes bahnt sich noch seinen Weg durch das Erdreich nach draußen.

Wir als Leitungsteam spüren, dass es gerade wichtig ist, bestimmte Dinge noch klarer zu entwickeln, wie z.B. die Struktur der Leiterebenen, unsere Werte oder auch die Finanzstruktur. Wir sind aktiv dabei, uns immer mehr zu fokussieren und in der Vision konkreter zu werden.

Vor kurzem fand wieder unser Freitagabend im Gebetshaus statt – Ein regelmäßiger Abend mit dem Ziel, als Christen in Hamburg in den Bereichen Gebet und Anbetung zu wachsen. Zu Gast war Gaby Wentland mit dem Thema „prophetisches Gebet“. Sie hat ganz praktisch aus ihrem Leben erzählt und wir haben zusammen für die Regierung gebetet.

An diesem Abend gab es, passend zu unserem Jahreswort „Aufkeimen“ den Eindruck, dass wir als Gebetshaus schon bald Wachstum erleben werden.
Bisher können wir davon mit unseren natürlichen Augen, wie bereits erwähnt, noch nicht viel sehen: Unser Gebetshaus-Team ist momentan noch/wieder sehr klein und es müssen leider öfter Gebetszeiten oder Teamtreffen ausfallen. Außerdem fehlen Finanzen, um neue Projekte zu starten, die uns auf dem Herzen liegen.

Eines unserer Gebete ist, dass Gott uns neue Mitarbeiter schenkt, die ganz bewusst von ihm als Beter/Beterinnen eingesetzt werden. Hamburg, Deutschland und eigentlich die ganze Welt, brauchen Gebet wie nie! Wir haben erlebt, dass Gebet wirklich verändert und wünschen uns noch mehr davon – besonders in unserer Stadt Hamburg. Es wäre ein Privileg, sollten wir zukünftig in der Lage sein, Berufsbeter im Gebetshaus über Spenden anstellen zu können. Gott hat uns eine große Vision gegeben und wir merken, dass es dafür mehr Leute, aber auch mehr finanzielle Möglichkeiten braucht.

Gleicherweise sind wir unglaublich dankbar, denn dank eurer Spenden ist es zur Zeit möglich, unsere laufenden Kosten für Miete und Co. zu bezahlen! Ein großes DANKESCHÖN an dieser Stelle. Danke, dass ihr euch von Gott herausfordern lassen habt Finanzen in unseren Dienst zu investieren.

Als Gebetshaus Hamburg können wir sagen, wir glauben an einen Gott, der seine Geschichte der Hoffnung schreibt. Auf seine Art und Weise. Wir sind bereit, das Wachstum zu sehen und zu empfangen, das er uns schenken möchte. Zu seiner Zeit 😉