Gebetstag für Frauen und Mädchen in der hinduistischen Welt
Nirgends auf der Welt wird Frauen und Mädchen so viel Gewalt angetan wie in der hinduistischen Welt, nirgends werden sie so benachteiligt, diskriminiert und verachtet wie dort.
Indien gilt als das gefährlichste Land für Frauen und Mädchen. Sie werden dort oft schon im Babyalter grausam missbraucht, vergewaltigt und ermordet. Ob im Mutterleib oder gleich nach der Geburt, das Leben von Mädchen ist vom Zeitpunkt der Zeugung an in Gefahr. In Erziehung, Ernährung, Gesundheit und Bildung werden sie vernachlässigt, sie gelten in ihrer Kindheit als eine Last für ihre Familie, in ihrer Ehe als Besitztum des Mannes und in ihrer Witwenschaft als lästiger zusätzlicher Esser.
Was können wir angesichts dieses so gewaltigen Unrechts tun? Nein, wir müssen nicht machtlos und resigniert zusehen, wir halten die stärkste Waffe der Welt in der Hand: Das Gebet. Mit Gebet können wir Mauern zum Einsturz bringen und zerbrochenes wieder aufbauen.
Der 24. Januar ist in Indien der „National Girl Child Day“.
Im Gebetshaus Hamburg wird an diesem Tag für Frauen und Mädchen in der hinduistischen Welt gebetet und ihr seid eingeladen, dabei zu sein!
15-17 Uhr (Teilnahme präsent)
18-21 Uhr (Teilnahme präsent und per Zoom)